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Stressbewältigung

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„Du bist immer dort, wo deine Gedanken sind.
Achte darauf, dass deine Gedanken dort sind, wo du sie haben möchtest.“
Rabbi Nachman von Breslow

Das Stressbewältigungstraining hat zum Ziel die Auswirkungen von chronischem Stress auf die physische und psychische Gesundheit proAKTIV abzufedern, damit sich ein Burnout oder eine Depression erst gar nicht entwickeln. 

Schwerpunkte & Trainingsansätze

  • Systemische Supervision & Coaching: Mit Hilfe der Supervision und des Coaching kann man neue Perspektiven kennenlernen, die einem dazu verhelfen neue Wege beschreiten zu können. Bei mir bekommen Sie den Raum, um einmal inne zu halten und die eigene Situation mit Hilfe verschiedener Interventionsmöglichkeiten zu reflektieren.
  • Individuelles Arbeitsbewältigungsgespräch: Mit Hilfe eines standardisierten und wissenschaftlich validiertem  Fragebogen, dem Arbeitsbewältigungsindex (ABI), wird die aktuelle Arbeitsbewältigungsfähigkeit gemessen. Gemeinsam werden zukunftszugewandte sowie lösungsorientierte Denk- und Handlungsanstöße erarbeitet und in Form eines Maßnahmenplans festgehalten. Dieses Förderinstrument ermutigt und unterstützt bei der Selbstregulation.
  • Stressdiagnostik mit Hilfe des AVEM-Tests
  • Kognitive Stressbewältigung: Dabei geht es darum stressverschärfende „Sollwerte“, Einstellungen und Bewertungen zu erkennen und zu bearbeiten.
  • Instrumentelle Stressbewältigung: Diese Form des Trainings konzentriert sich darauf Belastungen zu erkennen und konkrete Bewältigungsmöglichkeiten dafür zu erarbeiten und zu realisieren. Zudem ist es wichtig auch für zukünftige Belastungen gerüstet zu sein. Das Problemlösetraining zielt auch darauf ab, eine problemlösende Grundhaltung zu erwerben.
  • Genusstraining: Positives Erleben und Handeln wird wieder erlernt.
  • Tägliche Psychohygiene: Lernen Sie wieder auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, Gedanken und Gefühle nicht zu unterdrücken und Ihren Ausgleich zu pflegen. Finden Sie Ihre Energieräuber, erlernen Sie mentale Schutztechniken, etc.
  • Richtiges Atmen: Gesundes  Atmen bedeutet, die Atemluft mühelos durch den Körper fließen zu lassen. Die Luft sollte dabei bis in den Bauch und das Becken strömen und sogar im Rücken und Nierenbereich spürbar sein. Wer aufgrund von dauerhaftem Stress zu schnell und oberflächlich atmet, versorgt seinen Körper mit weniger Sauerstoff und atmet zudem auch zu wenig Kohlendioxid ab. Auf Dauer gerät der Körper dabei in eine erschöpfende Mangelsituation.
  • Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen: Die Methode beruht auf dem Prinzip von Anspannung und Entspannung einzelner Muskelgruppen, wodurch ein vertieftes Ruhegefühl erreicht werden kann. Die damit einhergehende (Muskel-)Entspannung wirkt sich wohltuend auf Körper und Geist aus.

Das Training kann mit einer begleitenden Energiearbeit sinnvoll ergänzt werden. Natürlich ist dies aber keine Voraussetzung für ein erfolgreiches Training.

Meine Angebote können keine ärztliche Untersuchung und Behandlung sowie Psychotherapie ersetzen. In Absprache mit Ihrem behandelnden Therapeuten können meine Angebote als sinnvolle Ergänzung mit einfließen und unterstützend wirken.

Weiterführende Informationen

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